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Schlagwort /DDR

Uschi Brüning, So wie ich

Uschi Brüning: „Selbstzweifel gehören bis ans Lebensende zum Leben.“

19. März 2019  / Interview / Uschi Brüning

In ihrer Biografie „So wie ich“ erzählt die Jazz- und Soul-Ikone Uschi Brüning erstmals von ihrem Leben als Musikerin in der DDR, dem ständigen Vabanquespiel mit dem SED-Regime und warum...

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„Die Frau, die die Karl-Marx-Allee baute.“

12. Februar 2019  / Essay / Ulrike Gerold & Wolfram Hänel

Wie viel Wahrheit gehört zur Fiktion? In „Allee unserer Träume“ erzählen Ulrike Gerold und Wolfram Hänel die Geschichte einer jungen Architektin in der DDR, die am Wettbewerb für den Bau der...

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Martin Lutz, Uwe Wilhelm, Sven Felix Kellerhoff. (c) Gerald von Foris

Making of: Die Tote im Wannsee

24. Juli 2018  / Essay / Politik & Zeitgeschichte / Lutz Wilhelm Kellerhoff

Das Jahr 1968: Studierende, Revolte, Straßenschlachten – das ist es, woran die meisten denken, wenn das Stichwort „Achtundsechzig“ fällt. Vielleicht auch noch an Namen wie Rudi Dutschke oder Benno Ohnesorg, Erfindungen...

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Marc Raabe: „Ich liebe Geheimnisse.“

13. März 2018  / Interview / Marc Raabe

In Marc Raabes Kriminalroman „Schlüssel 17“ dreht sich alles um einen geheimnisvollen Schlüssel. Als man diesen bei einer Toten im Berliner Dom findet, beginnt für den LKA-Ermittler Tom Babylon eine Reise...

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Das Schweigende Klassenzimmer: Der lange Weg vom Buch zum Film

15. Februar 2018  / Essay / Agnieszka Golosch

Am 15. Februar beginnt die 68. Berlinale. Oft finden starke Buchstoffe den Weg auf die Leinwand. Wie lang dieser Weg manchmal sein kann und wieviel Geduld und Durchhaltevermögen es...

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Vierzig Herbste der Trennung: Nina Willner und ihre Familiengeschichte

11. Mai 2017  / Interview / Nina Willner

Wie schreibt man über die eigene Familiengeschichte, wenn man seine Familie gar nicht kennt? Wie sie bei ihrer Recherche zu ihrem Buch "Vierzig Herbste" vorgegangen ist und was ihre...

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„Ein einziger Akt kann soviel bewirken”

15. März 2016  / Essay / Jo McMillan

Als Kind macht Jo McMillans Mutter im Frühjahr 1945 eine Erfahrung, die sie nachhaltig prägt – die ihre Wahrnehmung von Krieg und dessen Auswirkungen auf Zwischenmenschlichkeit verändert. Ein Text...

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Die Opfer brauchen unseren Schutz: Warum ein Verbot von DDR-Symbolen sinnvoll ist – und machbar

5. November 2014  / Essay / Hubertus Knabe

Der Autor und Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, widmet sich seit vielen Jahren der Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zum 25. Jahrestag des Mauerfalls plädiert er für ein Verbot von...

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„Die Mauer war für mich fast so etwas wie ein ständiger Begleiter“: Norbert Wollentarski zu 25 Jahre Mauerfall

30. Oktober 2014 

Geboren ist Ullstein-Hersteller Norbert Wollentarski in Ostberlin, der „Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik“. In seinem Beitrag erzählt er von seiner Flucht Richtung Westen, der Berliner Mauer, die wie „ein...

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Das Bedürfnis, sich seiner eigenen Geschichte zu stellen

28. Oktober 2014  / Essay / Frank Sieren

Mit dem ehemaligen SED-Funktionär Günter Schabowski verbindet Journalist und Autor Frank Sieren eine langjährige Freundschaft. Nun, zum 25. Jahrestag des Mauerfalls erzählt er uns von seiner Begegnung mit Günter...

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